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Kurzübersicht
18.08.2021
» Abenteuer » Nings Kanufahrt
NR 375
Es war ein angenehm kühler Sonntagmorgen als Ning, ihr Grossvater und ihre Grossmutter aufwachten. Der Wecker klingelte bei allen um 6:00Uhr, denn sie mussten früh aufbrechen um noch ein paar Fische angeln zu können. Nings Grossvater bereitete gerade das Frühstück vor, als Nings Handy klingelte. Sie ging ran, während sie sich fragte wer denn um 6:34 am Morgen anrufe. Es war ihre Freundin Lina, die auch beim Kanufahren dabei sein sollte. Sie nahm ab und fragte: "Hallo, Lina was ist denn?" "Lina
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03.08.2004
» Phantasie-Geschichten » Sumpf-Fieber (Fantasy Abenteuer)
NR 20
Sumpf-Fieber (Fantasy Abenteuer)

Jack arbeitet mit Sam schon lange an dem Projekt Sumpf – Fieber er wusste nur das wen man die Ver-gangenheit wieder gut machen würde die Zauber Kunst erhalten bleiben. Er wusste nur so viel das die-ses Sumpf- Fieber damals 90 Prozent der Erdbevölke-rung auslöschte und das ein primitives Augaura Volk sich an den Menschen rächen wollten weil sie von der Erde vertrieben worden waren. Darum hatten sie die-ses Sumpf – Fieber geschickt eine grausame Methode
Die Leute starben grausam wie die restlichen 10 Pro-zent überleben konnte war bis heute ein Rätsel. Die Agauren waren mächtig sie hatten sich mit dem grau-samen Salamandor verbündet. Er las diese Notiz jetzt sicher schon zum 100 mal doch was war das ! Eine Tagebuch Seite lag plötzlich vor ihm der Geist Kale-mandor hatte sie ihm hingetan er stand neben Jack doch Jack konnte ihn nicht sehen den Kalemandor war am Sumpf- Fieber gestorben und somit unsichtbar
Kalemandor war der Mächtigste aller Geister. Jack las:
Wir schrieben das Jahr 1845 den 7.3 was in dieser Nacht geschehen sollte. Würde niemand bis heute wieder vergessen. Es kam ganz plötzlich heftig wie ein lauter Knall. Aber wen es sich dann einem Dorf nä-herte kam es ganz leise, schleichend , und unheimlich das Sumpf- Fieber. Es war geheimnisvoll kein Zauber konnte seine Wirkung stoppen es bereitete sich schnell und stark aus. Es kam über die Sümpfe zu uns ich höre schreie, lautes Getöse ein poltern. Hilfe ich höre das Sumpf - Fieber nach Rache schreien. Bitte
Nachfahren kommt und helft uns. Jene die im Jahre 2000 geboren werden kann das Sumpf – Fieber nichts an haben. Es kommt es ist in meinem Zimmer. Bitte kommt ! Jack stockte der Atem die Tagebuchseite hatte eine eigenartigen Geruch! Es wurde im ganz komisch er konnte riechen wie das Sumpf – Fieber mit einem Knall auf der Erde landete und sich verbreitete wie es angekrochen kam er roch auch schreie, Hilfe rufe! Da roch es nach Totenstille und verwesten es war schauerlich. Danach war der Spuk vorbei. Kalen-dor stand immer noch neben ihm. Es schauderte ihm es lief ihm kalt über den Rücken hinab. Er sass lange Zeit wie erstarrt über seinen Pult es war still man hörte nur seinen Atem. 5 Minuten später kam auch Sam mit Mamba dem kleinen Affen herein. Jack streckte ihm die Tagebuchseite unter die Nase. Sam las es und sagte mit diesem Schriftstück sind wir dem Rätsel schon ein gewaltiges Stück näher gekommen. Schau
Seine Initialen S.I für Schienseni . Er ist der Mächtig-ste aller Zauberer. Und ihr eine uralte Zauberformel !
Eine Art wieder belebungs Zauber. Vielleicht können wir so jemand aus der Vergangenheit rufen! Sam wur-de ganz aufgeregt! Dann kämmen wir viel weiter. Er verdunkelte das Zimmer zündete eine Kerze an und sprach: Augromartisch oh kolemirodor ah Schienseni
Oh Senseni oh Kalendor komarderon. Kaum hatte er das gesagt war das ganze Zimmer voller Nebel da plötzlich im Nebel ein Licht. Ein Mädchen tauchte auf und sagte ihr habt mich gerufen der Grosse Meister konnte nicht selbst kommen darum hat er mich ge-schickt ich soll euch Helfen die Vergangenheit zu än-dern. Darf ich vorstellen ich bin O Tschajaj ich werde mit euch gehen die Grossen Geister haben euch Ge-wählt. Packt eure Sachen wir wollen aufbrechen. Sam und Jack gingen packen. O Tschajaj sah zu was sie mit nahmen den mit gewissen Dingen konnte man nicht in die Vergangenheit zurück reisen Z.B Handys, Mikrowellen usw.. Sie verliessen schnell das Haus den bald würden Jacks Eltern heim kommen. Jack schrieb noch eine Brief an seine Eltern dort stand: Lieber Paps Liebe Mam Ich gehe mit Sam und mit einer Geistin
die Vergangenheit ändern bitte macht euch keine Sorgen. Jack. Sie liefen von Jacks Haus 30 km nach Süden dorthin wo sich nur selten ein Mensch verirrte den nach der Legende nach gab es dort einen Dra-chen. Sie wanderten einen Berg hinauf. Alls sie zu oberst angekommen waren sahen sie das es auf der anderen Seite Senkrecht nach unten ging und unten wartete ein Gefährlicher Drache der sein Maul weit aufriss. O Tschajaj sprach: Springt dem Drachen ins Maul so werdet ihr in die Vergangenheit zurück kehren dabei denkt ganz fest Agaura aber Achtung wenn ihr nicht in das Maul des Drachens fällt sondern daneben
dann werdet ihr Sterben. Also gebt acht ! Ich werde als letztes springen. Bitte wartet dort wen ihr ange-kommen seid . Jack sollte als erstes Springen doch seine Beine versagten. Den er wusste das er mit sei-nem Leben spielte. Er wurde Ohnmächtig. Sam hatte etwas mehr Mut er nahm Mamba auf den Arm und zählte bis 10`000 als er immer noch nicht gesprungen war gab ihm O Tschajaj einen stoss und er fiel. Wen der Drache seinen Kopf nicht ein bisschen nach links –bewegen würde er ins Leere fallen doch im letzten Augenblick schoss das Maul des Drachens genau über Sam. Sam fiel ins Maul und bald war nichts mehr von ihm zu sehen. Jack der wieder zur Besinnung kam sagte ich kann Sam nicht alleine in der Vergangenheit zurück lassen. Und er sprang er viel haarscharf in das Mau des Drachens. Einige Zentimeter weniger nach Rechts und es wäre aus mit ihm gewesen. O Tschajaj schoss das Gepäck nach und sprang dann selber. Sie standen genau am gleichen Ort nur das die Land-schaft ein bisschen anders aus sah der Drache sah etwas jünger aus und es gab hier noch gar kein Wald nur ein paar vereinzelte Baumgruppen und am Fusse des Berges ein kleines schübsches Dorf am Rande des Sumpfes. O Tschajaj sagte dieses Dorf wird als erstes vom Sumpf – Fieber heim gesucht werden sie zeigte mit dem Finger auf eine Stelle im Sumpf und dort wird das Sumpf- Fieber entspringen. Von dort wird es sich anschleichen. Das Sumpf- Fieber. Der Sumpf sah unheimlich aus es war von Nebel umgeben und ab und zu sah man auch Leichen mit Gesichtern als hätten sie sich zu Tode erschreckt. Von ihren Au-gen konnte man eine unvorstellbare Furcht ablesen. Sie gingen einen verwilderten Pfad hinab umgeben von Sumpf. Sie hatten bei jedem Schritt angst sie könnten hinein fallen. Ihre Muskeln verkrampften sich vor Angst völlig 100m vor dem betraten sie wieder fe-sten Boden. Die Bewohner dieses Dorfes waren sehr Gastfreundlich und nett. Hier gab es 2 verschiedene Sorten von Menschen die Normalen Menschen die es Heute noch gibt und die Agauren die ihre Aura verän-dern können so das man wenn man ihnen zu nahe kommt und es der Agaure böse meint das man ohne Grund zu heulen anfängt oder umgekehrt das man glücklich wird. Doch für das musste man einen Agau-ren berühren oder höchstens 5 cm von ihm abstand haben. Dieses Phänomen konnte sich niemand erklä-ren es war eine von vielen Fragen die ein kein Lebe-wesen beantworten konnte. Die Agauren und die Menschen lebten friedlich zusammen und es kam selten vor das ein Agaure seine Aura negativ einsetz-tet . Konnten bei einer Agauren Familie wohnen. Eines Morgens gingen sie los
um den Grossen Schienseni der im Kern des Dorfes lebte zu Besuchen. Sie erzählten ihm alles. Er sagte das weiss ich alles schon. Ich weiss alles. Ich weiss mehr als alle Lebewesen zusammen. Doch ich werde nicht mehr lange hier sein. Ich muss zum Grossen Rat und Besprechen wie es mit der Erde weiter gehen soll den der Frieden hier täuscht den sonst überall auf der Welt bekämpfen sich die Lebewesen. Darum gehe ich wir werden über den weiteren Verlauf der Erde be-stimmen. Ich werde ein gutes Wort für euch einlegen den für euch sieht es düster aus. Den ihr habt zu viel böses getan. Jack und Sam schluckten leer sie dach-ten nach was sie schon alles falsch gemacht hatten und sie bekamen ein schlechtes Gewissen. Doch Schinseni sagte ihr seid nicht alleine schuld jeder Ag-aure und jeder Mensch ist ein bisschen schuld man-cher mehr mancher weniger. So ich werde jetzt gehen ihr werdet noch von mit hören. Er ging hinaus dort wa-ren etwa 20 Zauberer , Geister und Hexen versam-melt. Es waren die Leute die zum Grossen Rat ge-hörten das waren die 9 Seelen und 6 Herzen besa-ssen und jederzeit das Recht hatten den Ort das Land die Welt das Universum und die Zeit zu wechseln. Der grosse Schienseni sprach so laut das es die ganze Welt hören konnte: Liebe Menschen Liebe Agauren die Mächtigen Zauberer, Geister und Hexen werden sich jetzt zu einer Beratung beim Grossen Jokoulu-mondor 9 Universen von ihr zurück ziehen. Wir wer-den Beraten wie es mit der Welt weiter gehen soll.
Adieu ich verlasse mich auf euch. Er streckte die Arme in die Höhe und sagte Verliundor Joko und schon wa-ren sie verschwunden. 2 Wochen später kam ein Brief an alle Erdbewohner dort drin stand : Der Grosse Rat aller Jutisusalen haben beschlossen. Das sie so lange bleiben würden bis die Welt in Ordnung gebracht wür-de wenn das nicht innerhalb 500 Jahren geschehen sollte dann würde die Welt untergehen. Sie wünschen uns noch viel Erfolg. Die Leute gerieten in Panik. Den sie wussten das man wen man gestorben war wieder auf die Welt kam. Doch wenn die Erde ausgelöscht wird dann wären sie nicht mehr da einfach weg ver-schwunden. Die Agauren bekamen noch eine grösser Wut auf die Menschen und umgekehrt sie brachten die anderen noch mehr um als vorher. Eigentlich machten sie das nur aus lauter Verzweiflung . Den sie wussten nicht wie sie die Welt Retten sollten. So wurde die Welt mehr schlimmer als besser. Und die Welt geriet ausser Kontrolle. Die grossen Jutisusalen sahen
Durch ein riesiges Fernrohr zu und schüttelten nur die Köpfe. Die Agauren wollten die Menschen vernichten und umgekehrt. Da stiegen die 3 auf den höchsten Berg und redeten so laut das es die ganze Welt hören konnte : Liebe Agauren Liebe Menschen wir kommen vom Jahre 2012 wir wollen euch warnen wen ihr euch gegenseitig umbringt nützt das nicht . Wenn ihr euch nicht ändert werden 90 Prozent der Menschen durch ein eigenartiges Sumpf- Fieber ausgelöscht werden. Den Agauren wird es auch nicht besser ergehen sie werden auf einen nahen gelegenen Planet verfrachtet und verbünden sich mit dem Mächtigsten alles bösen. Sie werden ein primitives Volk für das kein Preis zu hoch ist. Erdbewohner jeder ist ein bisschen schuld.
Vergesst die Vergangenheit jeder hat einen Fehler gemacht doch das muss man nicht mit Blut vergelten. Vergesst die Vergangenheit und schaut nach vorn und niemals mehr nach hinten in die Vergangenheit. Liebe ErdbewohnerInnen erst wen die Welt wieder eine Ge-meinschaft wird haben wir eine Gute Chance die Welt zu Retten. Wir werden auf diesem Berg ein Fieber-messer aufstellen und wen das Thermometer auf 39.9 steht dann wird das Böse sterben und die Jutisusalen werden zurück kommen. Es wird eine harte Aufgabe für uns sein doch wir werden es schaffen die Welt wird nicht untergehen mit diesen Worten schloss O Tscha-jaj ihre Rede. Ein lautes Ja liess die Erde erzittern. Die 3 stiegen denn Berg wieder hinunter der Fiebermesser war im Moment auf 19 Grad. Der Fiebermesser war riesig bei 39.9 würde das Böse an einem Friedens- Fieber sterben doch bis dahin war es noch ein langer Weg. Doch nach und vergassen die Erdbewohner die Vergangenheit und –versöhnten sich wieder. So das der Thermometer
Schon bei 30 Grad. Es gab ein Riesen Fest. Der Mächtigste alles bösen sass auf dem Mond und sah verbittert zu. Die 3 waren ihm in die Quere gekommen so konnte es nicht weiter gehen . Den insgeheim hatte er gehofft. Das er sich die Macht an sich reissen zu können. Um dann über alle Universen zu herrschen. Er dachte nach nur noch 9.9 Grad mehr und er würde sterben er konnte es nicht verhindern oder doch? Es kam ihm ein Plan ein Teuflischer Plan grauenhaft ab-scheulich. Er wollte das Sumpf – Fieber schicken ein-fach so und diesmal würde er ein Stück Teufels Herz .Das würde alle Lebewesen zu bösen grauenhaften und gewaltigen Kriegern machen. Und so würde er nach und nach alle Universen und Katalanen ( das kann man einem Menschen nicht erklären den das ist zu hoch für ihn. Er würde Wahnsinnig werden !) ein-nehmen. Kein Zauberer kein Geist und auch keine Hexe konnte diese Teufelsumpf- Fieber aufhalten und niemand konnte ihm entkommen . Es gab nur eine Lö-sung der Erfinder der das Fieber gemacht hat musste sterben. Dann würde das Sumpf- Fieber weggehen.
Unterdessen braute der Mächtigste alles bösen und der Teufel das Virus. In der zwischen Zeit war es Nacht geworden O Tschajaj schlief unruhig irgend et-was schien nicht in Ordnung zu sein sie konnte es rie-chen, hören , sehen, tasten und schmecken. Sie wälzte sich unruhig hin und her gegen 4 Uhr Morgens fiel sie endlich in einen unruhigen schlaf. Sie träumte vom Mächtigsten alles bösen. Sie sah was Quandor und der Teufel vorhatten. Es war so grausam sie konnte Quandor in seine bösartigen Augen sehen.
Ob wohl sie beide im Traum besuchte bemerkte es Quandor das sich O Tschajaj zu ihm geschlichen hat-te. O Tschajaj wachte um 10 Uhr auf und sagte zu Sam und Jack schnell wacht auf wir müssen zum klügsten aller Agauren um ihm zu erzählen was Quandor vorhatte. Alls sie gerade die Strasse über-querten schlich sich Quandor in O Tschajajs Gedan-ken ein er wollte sie auslöschen. Doch sie bemerkte es und schloss alle Gedanken hinter einer Mauer ein so konnte Quandor sie nicht zerstören. Sie führten zu-sammen in Gedanken Krieg Quandor wollte die Mauer zu Fall bringen und O Tschajaj verteidigte zusammen mit Kriegern die sie sich ausgedacht hat die Mauer es war ein harter Kampf. O Tschajaj wusste das dem der zu erst die Ideen ausgingen verlieren musste sie kämpfte erbitterlich. Aber in der Welt bei Jack und Sam erzählte sie alles am Ober Agauren während sie mit dem Quandor in den Gedanken kämpfte. Jack und Sam wussten nicht mit was O Tschajaj kämpfte. Sie hörten nur zu was O Tschajaj. Doch plötzlich sagte O Tschajaj ich kämpfe in den Gedanken mit Qunador und ich verliere. Und schon viel sie zu Boden und starb Quandor hatte ihr 5 Seelen und 6 Herzen ge-nommen ihre Gedanken hatte er vernichtet. Sie ver-wandelte sich in einen Ring. Jack weinte wie ein Was-serfall den noch nie hat er sich mit einem Lebewesen so gut verstanden wie mit ihr. Sam kam mit dem Tod von O Tschajaj über die Runden. Der Agaure hob den Ring auf und sprach: Jack ich gebe dir den Ring be-hüte in wie dein Augapfel und vergiss sie nicht durch den Ring kannst du mit ihr in Gedanken reden durch den Ring wird sie immer bei dir sein. Aber wenn du den Ring ausziehst wirst du sterben. Er zog ihn doch an. Er ging mit Sam tief betrübt heim auf dem Weg
Hörte er plötzlich O Taschajaj s Stimme sie sagte: Jack sei nicht traurig ich habe meine Aufgabe erfüllt jetzt müsst ihr selber schauen wie ihr weiter kommt.
Doch Jack und Sam hatten noch ein 2 Problem den sie wussten das Sumpf – Fieber kommen würde und sie nichts dagegen tun konnten. Das Sumpf – Fieber würde kommen. Die Menschen hatten sich sehr ver-bessert das Thermometer stand schon auf 39.8 doch
Es wollte einfach nicht mehr steigen. So sehr sie sich auch mühe gaben. Quandor wurde immer wie schwä-cher und schwächer. Er wusste wenn er jetzt das Sumpf- Fieber nicht los schicken würde er sterben. Er gab einem Kumanen den Auftrag das Sumpf- Fieber in den Sumpf zu schmeissen und zwar genau um Mitter-nacht . Es war schon 11. 59 der Kumane sass auf ei-ner Wolke direkt über dem Sumpf. Im selben Augen-blick warnte O Tschajaj Jack der konnte nur noch schreien: Sam komm schnell !!! Sie stürmten nach draussen der Kumane liess das Sumpf- Fieber gerade fallen es gab so einen lauten Knall das die ganze Welt aufwachte alle strömten nach draussen da brüllte Jack Erdbewohner das Sumpf – Fieber ist gekommen wehrt euch richtet eure Gedanken gegen das Sumpf – Fie-ber und nehmt Gegenstände damit ihr auf das Sumpf- Fieber einschlagen könnt. Es war wie ein Wunder alle Menschen die im Stande waren zu laufen kamen mit Stöcken, Besen USW... und schlugen auf das Sumpf- Fieber ein es war ein Gewaltiges Schauspiel das Sumpf- Fieber wurde immer wie kleiner doch es wehrte sich kräftig und plötzlich schrie Sam: Erdbe-wohner seht das Thermometer ist auf 40 Grad das Sumpf- Fieber und Quandor ist besiegt wir haben das gesamte Universum und alle Kaplanten gerettet ! Das Sumpf- Fieber war weg die ganze Welt Jubelte so sehr das die Welt die Welt erzitterte. Und da kamen und alle Jutisalen kamen vom Himmel und sagten Bravo ihr habt nicht nur die Welt gerettet sondern alle Universen und alle Kaplanten Lebewesen wir stehen tief ihn eurer schuld. Jack sagte grosser Schienseni ich muss dir viel erzählen! Doch Schienseni sagte das ist nicht nötig ich weiss es ich weiss alles. Jack fragte hast du den alles schon gewusst ? Schienseni sagte: ja ich weiss alles. Jack antwortete erstaunt ja warum hast du es dann uns nicht gesagt? Und Schienseni antwortete weil du nicht gefragt hast. Es gab ein Rie-sen Fest bei dem so viele Leute kamen das es auf der Erde keinen Platz mehr hatte so das ein die Leute die keinen Platz mehr hatten auf dem Mond feierten. Jetzt wollt ihr sicher noch wissen wie es mit Jack, Sam und
Der Geistin O Tschajaj weiter gegangen ist. Also zum Dank das Jack O Tschajaj und Sam alle Universen und Kaplanten gerettet hatten wurde extra für sie ein eigenes kleines Universum gemacht dort konnten sie sich alle immer wieder treffen. Und wen ihr wissen wollt das ist dann schaut zum Himmel der Stern der am Meisten Leuchtet gehört ihnen. Und noch etwas Alls Jack und Sam wieder im 2012 ankamen wartete schon O Tschajaj auf sie. Den sie durfte als Geistin weiter Leben. Jack und Sam gingen auf eine Zauber-schule und lernten Zaubern den sie hatten ja die Zau-berkunst gerettet.
[Sarah`s Nuschikiste]
alles lesen | 1 Kommentare | Sarah | Waskowsky@bluemail.ch
03.07.2004
» Phantasie-Geschichten » Echte Magie? Oder fauler Zauber?
NR 19
Santaro ist ein gewöhnlicher Junge der in die 6 Klasse geht. Er lebt mit seiner Mutter in einem Dorf Nahe am Wald. Er hat schon viele Geschichten über diesen Wald gehört, dort sollen Hexen, Kobolde und andere gruselige Gestalten leben. Natürlich glaubt er das nicht. Er ist schon viel in den Wald gegangen um auf seinen Lieblings Baum zu sitzen! Als er am abend wieder auf dem Baum sass, hörte er plötzlich ein komisches Gemurmel aus seinem Haus! Als er im Haus war merkte er dass, das Gemurmel aus der Küche kam. Er schlich sich langsam an die Küchentür. Doch da stolperte er über ein Spielzeugauto und knallte gegen die Tür! Die Tür sparang auf und er fill auf den Küchenboden, als er am Boden lag merkte er das 2 Personen in der Küche waren! Doch als er wieder stand war nur noch eine grüne Wolke da, die aus dem offenen Fenster huschte! Daneben stand die Mutter und Kochte eine Suppe als wäre nichts gewesen!
,,Was war denn das?'', fragte Santaro. ,,Was war denn?", antwortete die Mutter!
,,Als ob du das nicht gesehen hättest! Da war eine Grüne Wolke!", sagte Santaro etwas wütend! ,,Ich glaube du gehst jetzt besser ins Bett! Du siehst ja schon Gespenster!'', lachte die Mutter! Santaro war wütend aber ging schliesslich doch ins Bett! ,,Sie will mir doch etwas verheimlichen!", dachte er! Er konnt einfach nicht einschlafen er wollte wissen was das war oder wer das war! Als dann die Kirchturmuhr Mitternacht schlug hörte er wieder dieses Gemurmel! Er schlich auf den Flur um nach zu sehen von wo es kommt! Es kam wieder aus der Küche! Diesmal schaute er durch das Schlüsselloch! Er konnt seinen Augen nicht trauen! Er zwickte sich etwa 10 mal in denn Arm um sicher zu gehen das es kein Traum war! Da war seine Mutter und so ein grosser Mann der mit grünem Nebel umhüllt ist!
Und seine Füsse berührten gar nicht den Boden er… er schwebte! Er hatte auch so eine komische Sprache aber seine Mutter sprach auch so eine Sprache mit ihm!
Dann zeigte er plötzlich auf eine Kleine Tür unter dem Herd! Nach einer weile verschwand er wieder in einer Grünen Wolke durch das Fenster! ,,Das war also diese Grüne Wolke!'' , dachte er! Er wusste nicht ob er jetzt angst haben sollte das seine Mutter eine Hexe ist oder ob er sich freuen soll! Da kam seine Mutter auf die Tür zu! ,,Huch", fast hätte sie mich gesehen! Er rannt in sein Zimmer und verschwand unter der Bettdecke! Als seine Mutter schliesslich schlief schlich er mit einem Baseballschläger bewaffnet auf den Flur! ,,Man weiss ja nieh was kommt'', dachte er! Und lief zur Küchentür! Da verschwand plötzlich ein kleiner Schatten zwischen dem Türschlitz! Santaro öffnete die Tür, machte das Licht an und lief langsam in die Küche! *Wusch* Da flitzte ihm der Schatten unter den Beinen hindurch! Er erschrack und schlug wie wild mit dem Schläger umher!
,,Du... du blödes Ding wo bist du?'' ,schrie er! Er zuckte zusammen und schtreckte kurz seinen Kopf aus der Küche! Puh... zum glück hat sie mich nicht gehört!!!
Plötzlich rief eine quitschende Stimme! ,,Hier bin ich, hier bin ich! Fang mich doch!''
Santaro schlug auf alles was sich bewegte! Doch dann knallte plötzlich etwas auf den Boden und schrie wie verrückt! ,,Aua weisst du wie weh das tut! Typisch Mensch! Immer gleich übertreiben!'' ,,He? Wer oder was bist du denn?'' fragte Santaro spötisch! ,,Dumme Frage hast du noch nie einen Kobold gesehen?'', quitschte er wütend! ,,Emmm… eigentlich nicht wie heisst du denn?'' fragte Santaro verwundert!
,,Ich heisse Schlubuck und du?'',,Ich heisse Santaro und was machst du in unserer Küche?'', fragte er! ,,Ich bewache das Buch!'' ,,Welches Buch?'' ,,Das Zauberbuch deiner Mutter es darf nicht in falsche Hände geraten!'', quitschte er und stellte sich vor die Tür! Santaro fing an zu lachen! ,,Du kleiner Zwerg bewachst ein Zauberbuch?'' Da wurde Schlubuck wütend, sprang Santaro ins Gesicht und kratzte ihn! ,,Sag mal spinnst du?'' schrie Santaro wütend! ,,Ich bin klein aber oho, ha!'' ,,Wie du meinst!'' sagte Santaro! ,,Aber kannst du mich nicht durch die Tür lassen?'' ,,Nein, nein, nein, nein!'' schrie Schlubuck! ''Ja, ja schon gut! Aber ich hab hier aber etwas leckeres für dich wenn du mich durch lässt!'' sagte Santaro und zeigte Schlubuck seinen grossen ''Erdbeerlolly''! ,,Hmmmm… Na gut aber beeile dich wenn deine Mutter kommt und das sieht bekomme ich gewaltigen erger!'' Santaro gab Schlubuck den Lolly und öffnete die Tür! Ein helles Licht blendete ihn! Er nahm allen Mut zusammen und lief hinunter! Er hörte auf die Treppenstufen zu zählen als er etwa bei 1740 war! Als er dann endlich unten angekommen war, war er ziemlich erschöpft!
Dort unten war es kalt und Dunkel! Doch plötzlich gingen an den Wänden die Kerzen an und es erstreckte sich vor ihm eine grosse Halle! Als er hinten angekommen war entdeckte er endlich ein Buch! Es war schön geschmückt und so wie es aus sah auch schon älter als 100 Jahre! Da kam plötzlich Schlubuck die Treppe runter gerannt und und keuchte: ,,*keuch* Deine... *keuch* Deine... Mu...'' ,,Warte Schlubuck, ich gebe dir nach her noch einen Lolly, nerv mich jetzt nicht!'', alls er es dann das Buch öffnete spürte er im Bauch so ein komisches kribbeln! Und auf der ersten Seite bildeten sich Sätze!
Er fing an zu lesen!
''Au... auch du wirst in der Zu... kunft die Zau... berei ler... nen!'' Da schloss sich das Buch und flog über seine Kopf! Er dreht sich um und da stand plötzlich seine Mutter! Er erschrack so das ihm Funken aus den Fingern kamen! ,,Warum hast du mir nichts gesagt?'' flüsterte er zu Schlubuck! ,,Oh man diese Menschen hören nieh zu!'' ,antwortete Schlubbuck ein wenig genervt! Doch da schaute seine Mutter ihn mit einem lächeln im Gesicht an! ,,Emmm...Was waren das für Funken?'' fragte er seine Mutter! Doch dann dachte er an das was das Buch gesagt hatte! Nun wurde ihm alles klar!

The End! Oder doch nicht?




Ich hoffe euch gefällt meine Geschichte!!! Es kann auch sein das es ein paar gramatikalische Fehler darinn hat! Schreib-Programm veraltet :-( !!! Ich werde sie noch verlägern und daraus vielleicht sogar ein kleines Buch machen also wünscht mir Glück!!!

Bye Gary13 (Pascal)



[Text wurde geaendert (22:28:24 09.07.2004) von Pascal]

[Text wurde geaendert (09:25:38 10.07.2004) von Kidswebautoren]

[Text wurde geaendert (21:14:06 10.07.2004) von Pascal]
[By Gary13 (Pascal)[-BREAK-] ] [-BREAK-]
alles lesen | 6 Kommentare | Pascal | Gary13@mysunrise.ch
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