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Eine Geschichte von Michaela Wyssmann, 13 Jahre aus der Schweiz

 

Die drei Schwestern

 

Es waren einmal drei Schwestern mit den Namen Aisha 17, Sonja 14 und die kleinste Miriam 7. Sie waren sehr arm, sie lebten in einem kleinen, brüchigem, alten Haus mit Mutter und Vater. Eines Tages wurde Aisha schwer krank. Sie bat ihre Mutter, ob sie ihr eine rote Rose kaufen gehe, die Mutter sagte ja. Als sie wieder zu Hause war, sagte sie, es gibt nur schwarze Rosen. Sie stellte die schwarze Rose in eine Vase neben ihrem Bett. Es wurde Nacht und auch die Mutter war zu Bett gegangen. Am nächsten Tag war Aisha tot. Nach ca. 5 Monaten wurde Sonja auch schwer krank, sie bat ihre Mutter auch, ob sie ihr eine Rose kaufen gehen könne. Die Mutter sagte wieder ja. Als sie wieder zu Hause war, sagte sie, es gibt nur schwarze Rosen. Sie stellte die Rose in eine Vase neben ihr Bett. Es wurde wieder Nacht und die Mutter war auch zu Bett gegangen. Am nächsten Tag war Sonja tot. Nach ca. 1 Jahr wurde Miriam schwer krank. sie bat ihre Mutter, ob sie ihr auch eine rote Rose kaufen gehe. Sie sagte wieder ja. Als sie wieder zu Hause ankam, sagte sie es, gibt nur noch schwarze Rosen. Sie stellte sie in eine Vase neben ihr Bett. Da sagte die Mutter ich bleib in der Nacht bei dir. Und es wurde wieder Nacht und Miriam schlief langsam ein. Plötzlich sah die Mutter ein helles Licht in der Rose und eine Hand mit einem Messer in der Hand, die aus der Rose kam. Diese wollte auch die dritte Schwester töten, doch die Mutter ergriff das Messer und schnitt durch die Hand. Die Hand zog sich blitzartig zurück. Am nächsten Tag war Miriam noch am leben, die Mutter war sehr froh. Sie wollte ihrer einzigen Tochter eine kleine Freude bereiten, sie ging in den Blumen-Laden und fragte, ob sie eine rote Rose haben könne. Dann bekam sie auch eine wunderschöne rote Rose und sah dabei, dass die Blumenverkäuferin einen Verband trug um ihre Hand. Die Mutter bezahlte die Rose und eilte nach Hause. Als sie zu Hause war, sah Miriam die wunderschöne rote Rose, und sie war wirklich sehr sehr glücklich. Und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende.

 

 

 

Eine Geschichte von Tamara Hirschi, 16 Jahre aus der Schweiz

 

Annas Wunsch

 

Anna hat einen Wunsch, sie möchte mal einen Tag lang in die Zukunft. Schon seit ihrem 10. Lebensjahr träumt sie davon, einmal zu sehen was die Zukunft für sie bringt. Jetzt ist sie bereits 15 Jahre alt und möchte einen blick in die Zukunft wagen. Um ihrem Wunsch näher zu kommen, ging sie mit ihrem gesparten Geld zu einer Wahrsagerin .Anna stellte ihr als erstes die Frage die alle Mädchen in ihrem alter wissen wollen. Wie viele Kinder sie haben wird. Die Wahrsagerin antwortet ihr überzeugt, sie habe drei Kinder, zwei Töchter und einen Sohn. Anna fragte gespannt weiter. Wie ihr Mann aussähe? Die Wahrsagerin erzählt ihr ein wenig über ihn. Er sei ein gut aussehender junger Mann, mit viel Herz und Geduld. Die Wahrsagerin war eine alte und weise Frau, die in eine leuchtende Kugel sah und darin in die Zukunft sah. Anna dachte, was gäbe sie dafür auch in die Zukunft sehen zu können. Sie fragte weiter und noch immer sehr gespannt wartend auf die Antworten der weisen Frau, wie ihre Zukunft denn genau Aussähe? Die Wahrsagerin fragte sie dazu. Ob sie sicher sei das sie diese Frage wirklich beantwortet haben möchte. Doch Anna wollte es wissen. Die alte Frau warnte sie, diese Antwort wäre keine gute. Aber sie hörte nicht und wollte es um jeden Preis wissen. Die Wahrsagerin antwortete: ,,Du wirst keine leichte Zukunft haben, dir werden Sachen passieren mit denen du nicht klar kommen wirst. Du wirst es schwer haben mein Kind. Anna wollte nicht glauben was sie hörte, sie bezahlte die Wahrsagerin und ging geschockt und enttäuscht nach Hause. Mit dieser Antwort hätte sie niemals gerechnet.

 

MANCHMAL SOLLTE MAN NICHT ZU VIEL WISSEN WOLLEN. MAN HÖRT MEISTENS NICHT DAS, WAS MAN HÖREN MÖCHTE!